1984 Big Brother is watching you!

Eine wahre Geschichte zum Aufwärmen:
In der Weimarer Republik (Deutschland), hatte jemand die Idee, unterschiedlichste Listen von Beamten, Politiker, Offiziere udg. zu erstellen.
In eine Liste wurden Namen von Personen (hohe Beamten, Politiker, Offiziere etc.) gesammelt, welche „mädchenhaft“ waren, oder sich für gleichgeschlechtliche Liebe oder gar „Knabenliebe“ interessierten. Diese Liste wurde als die „rosa rote Liste“ genannt.
Niemand weiß bis heute, wer der Initiator war, und niemand weiß, warum bzw. wozu?
Die gelistete Personen wurden weder verhaftet, noch entlassen, noch kontaktiert.
Einige Zeit später gab es die „Weimarer Republik“ nicht mehr. Stattdessen, war der „dritte Reich“ da, mit NSDAP und ein gewisser Adolf an deren Spitze …
Die rosa rote Liste (neben andere Listen) war noch da. Und diese wurde von Gestapo und SS „abgearbeitet“.
In einer Demokratie, MÜSSEN die Regierungen, Ämter und Organe, sehr präzise und ausführlich begründen 1. Welche Daten, 2. von Wem, und 3. Wozu gesammelt werden? 4. Wann diese Daten unter 5. Welche Voraussetzungen gelöscht werden?
Das Ganze sollte natürlich transparent gehalten werden (ausgenommen, wenn es um Schutz der Bevölkerung oder tatsächliche Gefahrenbekämpfung geht, wie z. B. Terror, Kriminalität udg., oder tatsächliche „nationale Interessen“ wie z. B. Kauf von Funkgeräte fürs Militär usw.).
Zu diesem Thema empfehle ich den Roman „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ von Andreas ESCHBACH, ISBN 978-3-7857-2625-9

Wie man gesehen hat, siehe BVT, Ibiza, Wirecard, Spionage von NEOS Abgeordnete & Co, heißt eine Demokratie NICHT, dass ALLES so bleibt wie es ist. Regierungen kommen und gehen, die Parteien wechseln Farbe (z. B. Schwarz zum Türkis) und Personal…
Wir wissen NIE wer als Nächstes kommt, was er/sie vorhat, und wozu diese(r) fähig ist…
Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ (Norbert Hofer, FPÖ)