Missing Final Check: ein schlechter Handwerker beschuldigt stets seine Werkzeuge

Es war einmal, in einer Zeit weit vor dem Aufkommen von KI, Blockchain, Big Data, Industrie 4.0 und anderen Schlagworten und Hypes.

Die Dinge hielten unglaublich lange, waren reparierbar, und viele wurden sogar mit lebenslanger Garantie (Ja! Sowas gabs früher!) versehen.

Es war üblich, dass man sein Produkt vor dem Verkauf oder Versand einem letzten prüfenden Blick unterzog. Damals nannte man dies den „Final Check“ oder die „Final Inspection„.

Doch diese Zeiten sind längst vergangen.

Alles „Dummy“: dummyEventName, „Nicht definiert“, „dummyEventDescription“… Dummy VOA!


Zeilenumbrüche werden vermisst?


Unicode (im Jahr 2023) noch nicht erfunden oder von Amazon noch nicht entdeckt?

Amazon vs. Unicode
Amazon vs. Unicode: Pfusch am Produktionssystem!

„<br>“ vom letzten Beiterag:


Lieber Amazonier: zuerst auf dem Testsystem testen, danach auf Produktionssystem veröffentlichen. Direkt auf dem Produktionssystem tut man nicht herumdoktern, herumfingern oder husch-husch pfuschen!

„everything is good“ (letzte Zeile unten):

Pfusch am Produktionssystem
Pfusch am Produktionssystem: „everything is good“ (letzte Zeile unten)

Da war jemand sehr mutig und hat noch mehr Pfusch (als sonst) am Produktionssystem gewagt (2023 lange vor dem „X“):

Say bye bye to twitter
Say bye bye to birdie: Der Vöglein ging baden und kam nie mehr zurück

Belastung-Tests von Software und Autobahnbrücken

Software:
Man zwingt einen Mitarbeiter, eine Zeit lang mit einer Anwendung zu spielen. Ohne Ziel und Plan einfach herumklicken. Wenn die Anwendung nicht abstürzt und/oder keine Fehlermeldung kommt, dann gilt die Anwendung als „getestet“.

Autobahnbrücke:
Man hat noch nie eine Autobahnbrücke als belastbar freigegeben, nur weil ein Fußgänger oder Radfahrer darüber gegangen oder gefahren ist.