Das Küchenmesser als Analogie für UI und UX

Das Bild von 2 Küchenmesser: oberes ohne Griff, unteres mit Griff

Ein gut gestaltetes Layout und eine effektive grafische Benutzeroberfläche (GUI) für eine Anwendung können verglichen werden mit einem Küchenmesser inklusiver Griff. Dadurch wird es:

  • intuitiv: Nutzer wissen sofort, wie es zu verwenden ist (Worauf soll ich klicken?…).
  • sicher: Es minimiert Verletzungsrisiken (Falsche/Verkehrte Dateneingabe, doppelte Einträge, unabsichtliches Löschen von Daten,…).
  • handlich: Es liegt gut in der Hand (Es macht Spaß damit zu arbeiten…).
  • effizient: Man kann präzise und schnell schneiden (Was muss ich als Nächstes anklicken?…).
  • stabil: Es rutscht nicht aus der Hand (Ohje! Muss ich alles nochmal eingeben? Warum funktioniert es diesmal nicht?…).
  • klar: Es bedarf keiner langen Erklärung (die Dokumentation nicht wirklich notwendig, oder wenn es wegen ISO Standards udg. es sein muss, kann auf ein Screenshot und/oder die Erwähnung plus kurzer Tooltip-Text reduziert werden).

Selbst die fortschrittlichste Anwendung verliert an Wert, wenn sie nicht einfach und intuitiv zu bedienen ist, da sie dann selten und ungern genutzt wird.

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